Professionelles Social Media – LinkedIn richtig nutzen
Das soziale Netzwerk LinkedIn imponiert nicht nur mit seiner Größe bei 740 Millionen Mitgliedern weltweit (16 Millionen davon in der DACH-Region), sondern sticht vor allem durch seinen professionellen Charakter hervor. Eine solche, größtenteils kostenfrei verfügbare, Reichweite gilt es definitiv zu nutzen!
Die Einrichtung eines LinkedIn Profils mag zu Beginn recht überwältigend wirken: Es gibt viele verschiedene Felder, die nach zig unterschiedlichen Informationen, Fotos, Bestätigungen und Erfahrungen von Ihnen fragen. Aber keine Angst, zu Beginn muss nicht alles bis ins kleinste Detail angegeben werden. Ein professioneller Auftritt lässt sich auch schon mit einem grundlegenden Profil erzeugen.
Der erste und damit wichtigste Anhaltspunkt Ihres Profils ist das Profilbild. Sie sollten gut erkennbar und im Idealfall berufsmäßig gekleidet sein. Ein freundliches Lächeln kann den ersten Eindruck beim Profilbesuch abrunden. Auch das Hintergrundbild sollte als Eye-Catcher genutzt werden. Hier könnten Sie zum Beispiel ein Bild Ihrer Kanzlei oder auch etwas Privateres einfügen.
Der Profil-Slogan ermöglicht es Ihnen Profilbesuchern kurz und knapp darzustellen wer Sie sind, was Sie tun, und/ oder, was Sie bewegt. Keywords wie Rechtsanwalt*anwältin oder auch Ihre Spezialisierung sollten hier nicht fehlen. Im nächsten Punkt „Info“ können Sie all die Informationen und Details benennen, die im kurzen Profil-Slogan keinen Platz mehr gefunden haben. Gehen Sie hier gerne etwas in die Tiefe und erläutern potentiellen Mandaten, warum Sie der richtige Ansprechpartner sind.
Hinter dem Profilbereich „Im Fokus“ verbirgt sich die Möglichkeit speziell ausgewählte Beiträge, Artikel, Links, und Mediendateien zu hinterlegen. So können Sie hier zum Beispiel die Website Ihrer Kanzlei verlinken.
Wie der Name schon sagt, können Sie unter „Werdegang“ Ihre berufliche, sowie akademische Vita hinterlegen. Dies ist vor allem zu empfehlen, um mit ehemaligen Kollegen oder Kommilitonen in Kontakt zu treten.
Nun haben Sie es geschafft: Die Grundlage Ihres LinkedIn Profils steht!
Die Plattform bietet noch viele weitere Möglichkeiten zur Ergänzung, wie zum Beispiel die Angabe bestimmter Kenntnisse, Qualifikationen oder auch die LinkedIn interne Weiterbildungsmöglichkeit LinkedIn Learning.
Bevor Sie sich aber in zu vielen Details verlieren, sollten Sie lieber auf eine proaktive und vor allem regelmäßige Nutzung setzen. Ein Netzwerk lebt schließlich von Netzwerkern.
Für Fragen bezüglich der Profileinrichtung, Nutzung oder auch Kommunikation stehen wir bei A2 Ihnen sehr gerne zur Verfügung.




